Sie haben verschiedene Möglichkeiten, unsere iFrames auf Ihrer Website einzubinden.
1.1 Wenn Sie die iFrames selbst einbinden, nutzen Sie bitte die folgende Anleitung:
Im einfachsten Fall nehmen Sie den von uns automatisch generierten Code und platzieren diesen an der Stelle auf Ihrer Website, an welcher der iFrame angezeigt werden soll. Der iFrame lädt das Formular, über welches der jeweilige Inhalt angefordert werden kann.
Sie finden den von uns bereitgestellten Code in Ihrer App unter dem Menüpunkt “Landingpages”.
Dort klicken Sie auf dem entsprechenden Inhalt auf den Button “ </> Code” und kopieren sich dann das angezeigte Schnipsel, das Sie ganz einfach bei sich einbinden können.
Wie die Einbindung konkret auf Ihrer Webseite funktioniert ist von dem Webseiten-Anbieter abhängig. Kontaktieren Sie diesen, sollten Sie Unterstützung benötigen.
1.2 Sie haben einen speziellen Webseiten Typ oder möchten individuelle Details bei der Einbindung berücksichtigen? Dann leiten Sie bitte folgende Anleitung an Ihren Website-Betreuer weiter:
In den meisten Fällen ist die obige Variante ausreichend und erfüllt vollständig ihren Zweck. In manchen Fällen ist eine flexiblere Einbindung nötig oder sinnvoll. Falls Sie einen Website-Betreuer haben, wird dieser feststellen, ob zusätzliche Anpassungen notwendig sind. Ansonsten bleiben Sie bei der obigen Variante
Sie können das Script an beliebiger Stelle, idealerweise im <head> oder am Ende des <body> laden. Achten Sie hierbei darauf, dass nur src und ggf. defer definiert sind.
Anschliessend platzieren Sie ein leeres Element an beliebiger Stelle im <body>:
1.3 Sonderfall SPA (Single Page Application)
Kommt auf Ihrer Website React oder ein anderes Frontend-Framework zum Einsatz, werden oben beschriebene Varianten alleine nicht ausreichend sein, da unser Script die iFrames sofort initialisiert. Wenn unser Script kein entsprechendes Platzhalter-Element findet, kann es keinen iFrame anzeigen.
In diesem Fall ist die zweite Variante zu empfehlen. Stellen Sie sicher, dass Sie, sobald das leere Platzhalter-Element gerendert wurde, folgendes Event triggern, damit unser Script darauf reagieren und das iFrame initialisieren kann.
window.dispatchEvent(new Event('bottimmo:element-added'))
1.4 Einbindung in einem Overlay (Einblendung nach Aktion durch den User)
Die normale Einbindung erfordert, dass das Iframe direkt sichtbar ist. Wenn das Script zwar geladen wird, aber erst durch eine Aktion des Users (z.B. Klick auf einen Button) angezeigt wird, kann es zu Probleme in der Darstellung (inkorrekte Höhe) kommen. Hier empfiehlt es sich eine Kombination aus den vorherigen beiden Lösungen (1.2 + 1.3) umzusetzen.
Im <head> muss das Script platziert werden, im <body> nur ein Platzhalter-Element mit den Inhalten des von uns zur Verfügung gestellten Snippets. Anders als im oberen Beispiel muss das Attribut „data-bottimmo“ weggelassen werden, welches bewirkt, dass das Element sofort initialisiert wird. Außerdem benötigt es eine ID, um später auf genau dieses Element zugreifen zu können.
Sobald das Overlay angezeigt werden soll, kann das Iframe initialisiert werden. Dies muss per JavaScript passieren (in der Regel wird ein Overlay auch per JavaScript geöffnet). Wichtig ist, dass das Script ausgeführt wird, nachdem das Overlay geöffnet wurde und die darin befindlichen Elemente sichtbar sind. Hier muss auf die ID zugegriffen werden, die wir dem Element oben gegeben haben.
var div = document.getElementById('bottimmo-widget-1')
div.dataset.bottimmo = true
window.dispatchEvent(new Event('bottimmo:element-added'))
Dieses Problem ist sehr individuell und auf die Programmierung der eigenen Website zurückzuführen. Es gibt in dem Fall aber einen Workaround, der in bisherigen Tests unsererseits funktioniert hat. Anstelle des normalen Codes, den Sie in Ihrer App kopieren, setzen Sie bitte folgenden Code ein (und ändern die Werte entsprechend):
Cookie Name | Cookie Inhaber | Cookie Kategorie | Cookie Technik | Cookie Lebensdauer | Cookie Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
AdvertisementCookies | BOTTIMMO | Notwendig | Cookie | 180 Tage | Prüfen ob der User den Marketing Cookies zugestimmt hat. |
ShowCookieConsent | BOTTIMMO | Notwendig | Cookie | 180 Tage | Speichert ob der User den Cookie Consent angezeigt bekommen hat oder noch nicht. |
AnalyticsCookies | BOTTIMMO | Notwendig | Cookie | 180 Tage | Prüfen ob der User den Analyse Cookies zugestimmt hat. |
cookieConsentChoice | BOTTIMMO | Notwendig | Local Storage | kein Verfallsdatum | Hier wird die Auswahl des Users bezüglich der Cookie-Auswahl gespeichert. |
lpTrId | BOTTIMMO | Statistik | Local Storage | kein Verfallsdatum | Anhand der hier gespeicherten ID werden Seitenaufrufe auf den selben Nutzer zurückgeführt. |
nf_ab | Netlify | Statistik | Cookie | Dauer des A/B Tests | split testing – A/B Testing |
_ga | Google Analytics | Statistik | Cookie | 2 Jahre | Wird zur Unterscheidung der Benutzer verwendet |
_gid | Google Analytics | Statistik | Cookie | 24 Stunden | Wird zur Unterscheidung der Benutzer verwendet |
_gat_property-id | Google Analytics | Statistik | Cookie | 1 Minute | Wird verwendet, um die Anforderungsrate zu drosseln. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieses Cookie den Namen _dc_gtm_property-id. |
_gac_ | Google Analytics | Statistik | Cookie | 90 Tage | Enthält kampagnenbezogene Informationen für den Benutzer. Wenn Sie Ihre Google Analytics- und Google Anzeigen-Konten miteinander verknüpft haben, lesen die Conversion-Tags der Google Anzeigen-Website dieses Cookie, es sei denn, Sie haben die Option deaktiviert |
_ga_<container-id> | Google Tag Manager | Statistik Marketing |
Cookie | 2 Jahre |
Wird verwendet, um den Sitzungsstatus zu erhalten. |
_gcl_au | Google Tag Manager | Statistik Marketing |
Cookie | 90 Tage | Es handelt sich um das First-Party-Cookie für die „Conversion Linker“-Funktionalität – es nimmt Informationen aus Anzeigenklicks auf und speichert sie in einem First-Party-Cookie, so dass Conversions außerhalb der Landing Page zugeordnet werden können. |
_fbp | Marketing | Cookie | 90 Tage | Mit Hilfe des Facebook-Pixels können Nutzer der Website im Rahmen des Besuchs des sozialen Netzwerkes Facebook oder anderer das Verfahren ebenfalls nutzende Websites interessenbezogene Werbeanzeigen („Facebook-Ads”) dargestellt werden. | |
Fr | Marketing | Cookie | 90 Tage | Facebook Tracking Pixel | |
IDE | doubleclick.net | Marketing | Cookie | 15 Minuten | Wird testweise gesetzt, um zu prüfen, ob der Browser das Setzen von Cookies erlaubt. Enthält keine Identifikationsmerkmale. |
Hinweis: Dieser Abschnitt ist für Sie nur relevant, wenn Sie Performance-Marketing machen und wir für Sie einen individuellen GTM-Code hinterlegt haben. Im Standardfall laden wir keine externen Skripte und speichern keine Cookies und zeigen somit auch keinen Consent-Banner.
Wenn Sie Performance-Marketing machen und wir für Sie einen individuellen GTM-Code hinterlegt haben, werden diverse Drittanbieter wie Google und Facebook geladen. Durch das kürzlich gefällte BGH-Urteil muss auf den Landingpages sowie in den Iframes ein entsprechender Consent-Banner angezeigt werden. Dadurch kommt es gezwungenermassen dazu, dass möglicherweise zwei Consent-Banner auf Ihrer Seite angezeigt werden: der, den Sie auf Ihrer Seite bereits eingebunden haben sowie der von BOTTIMMO.
Wir haben eine Lösung entwickelt, welche es Ihren Website-Besuchern ermöglicht alle Cookie-Einstellungen über Ihr Cookie-Banner zu regulieren.
Damit Sie hiervon profitieren können, müssen wir es Ihrem Cookie Consent Tool ermöglichen, mit unserem Cookie Consent Tool zu harmonieren und sich auszutauschen. Lesen Sie nachfolgend, wie Sie dies mit Ihrem bestehenden Tool umsetzen.
Wenn Sie Borlabs verwenden, reagieren wir direkt auf die Auswahl, die der Website-Besucher trifft. Der Consent-Banner im iFrame verschwindet automatisch, sobald der Borlabs-Banner bestätigt wurde.
Sie sollten sicherstellen, dass mindestens ein Marketing und ein Statistik Cookie konfiguriert ist.
Wenn Sie Cookiebot verwenden, reagieren wir direkt auf die Auswahl, die der Website-Besucher trifft. Der Consent-Banner im iFrame verschwindet automatisch, sobald der Cookiebot-Banner bestätigt wurde.
Damit das Laden unseres iFrames nicht durch Cookiebot geblockt wird, fügen Sie in dem Script-Tag bitte folgendes Attribut hinzu: „data-cookieconsent
“ (wird von Cookiebot ausgewertet). Der Code, der eingebunden wird, sollte dann so aussehen:
Wenn Sie ein anderes Tool oder Ihre eigene Lösung verwenden, folgen Sie bitte der folgenden Anleitung.
Sie setzen einen speziellen Cookie. Sobald unser Script diesen Cookie erkennt, wird der Banner im iFrame automatisch ausgeblendet. Den Namen des Cookies können Sie dabei frei bestimmen. Beachten Sie jedoch, dass der Inhalt unseren Anforderungen entsprechen muss, sodass die Gleichschaltung beider Cookie Consent Tools greift (siehe Beispiel-Implementierung).
Ändert der User seine Zustimmung nachträglich auf Ihrer Seite aktualisieren Sie den Cookie entsprechend, sodass wir bei einem neuen Aufruf der Seite darauf reagieren und den neuen Consent auch in unserem iFrame übernehmen können.
Dieses Snippet ist im Grunde das selbe, das Sie in der App für jede Landingpage vorfinden. Neu ist data-consent-cookie=“my-consent“. Dieses Attribut aktiviert die Synchronisierung mit unserem Consent-Banner. my-consent ist hierbei der frei zu wählende Cookie-Name.
Wenn der User auf Ihrer Website nun Ihren Cookie-Banner bestätigt, setzen Sie einfach zusätzlich einen Cookie mit dem gewählten Namen. Der Inhalt des Cookies ist eine Komma separierte Liste von unseren Cookie-Kategorien: derzeit haben wir “marketing” und “analytics”. Akzeptiert der User alle Cookies, so sähe der Cookie wie folgt aus:
my-consent=marketing,analytics
Akzeptiert der User hingegen nur Analyse-Cookies, so setzen Sie den Cookie wie folgt:
my-consent=analytics
Im Falle, dass der User lediglich notwendigen Cookies zustimmt oder anderen Cookies zustimmt, die wir nicht abbilden, so setzen Sie den Cookie folgendermaßen:
my-consent=mandatory